Kinesiotaping

Das Kinesiotaping stammt ursprünglich aus Japan. Das Tape (Pflaster) besteht aus einem elastischem, dehnbarem Baumwollmaterial. Es gibt 4 verschiedene Anlagearten: 

Muskelanlage: Sie wird verwendet bei Verspannungen zur Entlastung, bei zu schwachen Muskeln zur Stabilisierung, bei verletzten Muskeln zur Entlastung.

Bandanlagen: Sie kommt zum Einsatz nach Bänderverletzungen, Bänderrissen und überdehnten Bändern.

Korrekturanlagen: Bei Haltungsschwächen kann das Tape als Erinnerungshilfe für die richtige Körperhaltung verwenndet werden.

Lymphanlagen: Sie unterstützen den Lymphabfluss bei Schwellungen, so dass das Gewebe abschwellen kann.